Snowboard Kurs

Haben Sie davon geträumt in 4 Tagen Snowboard fahren zu können?

Oleg Lohnes hat eine Methode entwickelt um schnell und effektiv Snowboard zu erlernen.

Sie trainieren dabei alle Ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten.

Glücksgefühle pur!

Ideal für Gesundheit, um körperlich und geistig fit zu werden und Leben zu geniessen.

Kosten: 1600 €

Termine für . Snowboard Kurs

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Erfahrungsberichte:

Lieber Oleg, 

Du betonst immer, wie wichtig es ist, ganz genau zuzuhören und welche Folgen und Katastrophen entstehen können, wenn man das nicht tut. In deinen Seminaren zählt jedes einzelne Wort und du vermittelst dein Wissen so präzise, dass man es sofort anwenden und umsetzen kann. In einem früheren Erfahrungsbericht habe ich von den Glücksmomenten geschrieben, die ich bei deinem Snowboardkurs erlebt habe. Ich hatte exakt umgesetzt, was du mir als Handlungsempfehlung erklärt hattest und war dadurch in der Lage, eine vereiste, steile Piste sicher und mit sehr viel Lebensfreude herunter zu fahren. 

Nun habe ich in diesem Jahr auch die Erfahrung gemacht, was passieren kann, wenn man dir nicht so genau zuhört. Als ich im Februar noch mal beim Snowboardkurs teilgenommen habe, bin ich auf der allerletzten Abfahrt, bevor wir zurück nach Deutschland fahren wollten, so schwer gestürzt, dass ich mir den rechten Unterarm gebrochen hatte. Du hattest mich vor der Abfahrt extra darauf hingewiesen, kein Risiko mehr einzugehen und nur so zu fahren, wie ich kann ohne Experimente. 

In einer Kombination aus Selbstüberschätzung, Schlamperei, Ignoranz und Hoffnung, dass es schon irgendwie gut gehen wird, bin ich jedoch in voller Schussfahrt den Berg hinunter, verkantet und in hohem Bogen durch die Luft geflogen. Gelandet bin ich auch nicht mehr so, wie du uns bei jeder Sicherheitseinweisung gezeigt hast. Die Folge: Landung mit großem Knall, mein rechter Arm war komplett durch und die Hand stand ca. 30 Grad seitlich ab. 

Ich kam zum Röntgen direkt in die Klinik und der Arzt wollte gleich in der Nacht operieren und eine Metallplatte einsetzen. Ich wollte das nach Möglichkeit nicht und am liebsten nachhause fahren. Also fragte ich dich, ob du mir helfen kannst und ob es möglich ist, mit deiner Hilfe auf die OP zu verzichten. In dem Wissen, über welche Fähigkeiten und Möglichkeiten du verfügst, gab es für mich keinen Zweifel. Ich ließ den Arm richten, damit er wieder in der Flucht steht und dann fuhren wir nachhause. Alles weitere wollten wir dann in Deutschland sehen.

Oleg, ich kenne dich schon viele Jahre und lese fast täglich Erfahrungsberichte, was du schon alles Gutes bei den Menschen bewirkt hast, wie du tausenden von Menschen geholfen hast und wie vielen Menschen du schon das Leben gerettet hast. Jetzt hatte ich mich selbstverschuldet in eine solche Situation gebracht, wo ich auf deine Hilfe angewiesen war und du hast mir von der ersten Sekunde an ohne ein Wort des Vorwurfs, dass ich z. B. besser auf dich gehört hätte, geholfen. Stattdessen fuhrst du mich mit meinem gerade gerichteten Arm, aber komplett durchgebrochenen Unterarm und einigen Trümmerbrüchen an der Handwurzel nachhause und hast in den ersten Tagen rundum die Uhr Energiesitzungen und ingesamt ca. 14 Tage lang viele viele Gedanken gemacht, dass mein Arm wiederhergestellt wird. 

Trotz aller Erfahrungsberichte, die ich vorher gelesen hatte, war ich vom ersten Tag an verblüfft, was du dann alles bei mir bewirkt hast. Allen voran hatte ich keinen einzigen Tag, nicht mal 5 Minuten lang Schmerzen. Die Schmerzmittel, die mir im Krankenhaus gegeben wurden, habe ich nicht angerührt. 

In Deutschland bin ich nach 3 Tagen zum Arzt gegangen, der mir ebenfalls eine OP empfahl, als er die Röntgenbilder sah. Als ich das jedoch ablehnte, meinte er, dass das Handgelenk erstaunlich stabil wäre, wenn man die Röntgenbilder dazu sieht. Also würde er mich nicht zu einer OP zwingen. Erstaunlich wäre auch, dass ich mit solchen Brüchen überhaupt keine Schmerzen hätte. 

Das waren schon die ersten offensichtlichen Erfolge von deiner Arbeit nach wohlbemerkt 3 Tagen. Der Arzt verschrieb mir jedoch eine Schiene, die ich 6 Wochen lang tragen sollte. Die ließ ich mir zunächst anfertigen, weil ich dachte, sicher ist sicher. Nach weiteren 2 Tagen ließ ich die Schiene aber schon wieder weg. Ich konnte meine Finger ohne Schiene viel besser bewegen und schrieb mit beiden Händen wieder am Laptop. Meine Befürchtung war, dass ich jetzt erstmal 4 bis 6 Wochen gar nicht arbeiten kann bzw.als Rechtshänder nur sehr eingeschränkt. Allein, weil ich nach einer Woche wieder ganz normal arbeiten konnte, blieb mir als selbstständiger Unternehmer ein größerer Verdienstausfall erspart. 

Nach 10 Tage hatte ich mich vor lauter Freude gefilmt, wie ich schon wieder mit rechts eine Tasse Kaffee trinken konnte und dabei das Handgelenk drehen. Zu dem Zeitpunkt meintest du auch, dass ich dringend mit Muskelaufbau beginnen sollte, weil es zur besseren Genesung wichtig sei. Ich war erneut sehr überrascht, dass du mir das schon zutrautest und dass das schon möglich sein sollte. 

Also begann ich mit deiner entwickelten Methode, intelligenter Muskelaufbau durch Hanteltraining, den Arm zusätzlich zu stärken. Das war so effektiv, dass ich nicht mal 3 Wochen nach dem Bruch anfing, wieder Tischtennis zu spielen. Die Rückhand ging fast wie früher, bei der Vorhand fehlte noch etwas die Feinmotorik. Mein Mitspieler war ebenfalls beim Snowboardkurs dabei gewesen und traute seinen Augen nicht.

Wahrscheinlich hätte ich sogar noch früher mit dem Hanteltraining beginnen können, wenn ich dich vorher gefragt hätte. Obwohl ich oft gelesen hatte, was du möglich machen kannst, war ich teilweise selber verwundert, was da alles passierte mit mir. Wenn ich jetzt darüber nachdenke und schreibe, fällt mir noch mal auf, wie natürlich dieser ganze Prozess abgelaufen ist und welche Arbeit und Lebensleistung hinter so einer Präzision steht. Das stellt wirklich absolut alles in den Schatten, was es auf der Welt gibt.

Die Feinmotorik habe ich dann sehr schnell verbessern können, indem ich wieder mit dem ReviBoard, das du ebenfalls entwickelt hast, gefahren bin. Das sorgte gleichzeitig für einen ausgewogenen Muskelaufbau und half mir, die Bewegungsabläufe vom Snowboard fahren zurückzugewinnen und Ängste abzubauen, die durch den Sturz entstanden waren.

Weitere 2 Wochen später fing ich an, Basketball zu spielen. Das war dann die nächste Überraschung, dass ich mit Rechts sogar schon die weiten 3 Punkte Würfe machen konnte. Nach 6 Wochen musste ich dann meine Wohnung ausräumen und ich habe alle schweren Sachen getragen. Zusammen mit einem Freund große, 50 Kilogramm schwere Lautsprecher, sperrige Matratzen u. v. m.. Das war alles nur möglich, weil du von der ersten Sekunde an für mich da warst und so viel Zeit investiert hast für meine Genesung. Der Arzt meinte schon nach gut 5 Wochen, ich bräuchte nicht mehr zur Kontrolle kommen, es sei alles perfekt verheilt. 

In dem Zeitraum wurde mir auch noch klarer, wie bedeutsam und stimmig deine vielen anderen Entwicklungen sind, die du gemacht hast, um sich auch selbst helfen zu können. Den Revitaler habe ich in der ersten Woche immer um meinen verletzten Arm gewickelt und nach einer Woche waren alle Blutergüsse und Schwellungen raus aus dem Arm. In der zweiten Woche konnte man kaum noch sehen, dass der Arm überhaupt gebrochen war. 

In dieser Zeit habe ich auch bei mehreren Klangenergie Seminaren von dir teilgenommen, was den Heilungsprozess ebenfalls beschleunigt hat, mir vor allem aber auch sehr geholfen hat, psychisch besser mit dem Unfall zurecht zu kommen. Manche Kursteilnehmer haben meinen Arm direkt nach dem Unfall gesehen und wunderten sich 2 Wochen später, dass ich mit der rechten Hand das Brot mit einem Brotmesser abgeschnitten hatte.

Also was du da geleistet hast, ist einfach genial und auch wenn ich mich wiederhole, deine Leistung ist mehr als jedes Gold wert. Dass du mir durch deine Fähigkeiten und deine Unterstützung eine Operation erspart hast, dafür bin ich dir ewig dankbar. Zweimal habe ich danach Menschen mit ähnlichen Brüchen getroffen. Beide haben sie sich am Unterarm operieren lassen. Bei einem war es 5 Jahre her und er spürte immer noch Schmerzen. Der andere hatte nach knapp 2 Jahren immer noch eine richtig fette Narbe und Probleme mit seinem Arm. Das alles hast du mir somit auch erspart. Vor allem hast du mir auch eine zweite OP erspart, weil die Platte ja auch noch wieder raus müsste. 

Jetzt haben wir Weihnachten und die Snowboard Zeit beginnt wieder.

Deine Snowboardkurse sind sehr besonders, du vermittelst dein Wissen aus Kurs 1 in Aktion und ich habe schon an insgesamt 5 Snowboardkursen bei dir teilgenommen. In jedem habe ich durch deine einzigartige Methodik sehr viel gelernt. Snowboard zu fahren, aber vor allem viel über die eigene Persönlichkeit. Der Sturz, das habe ich erst im Nachhinein verstanden, hat mir vor allem meine destruktiven Denkweisen offenbart und wie viel ich noch zu tun habe, um besser und erfolgreicher zu werden. Eins habe ich nun besser verstanden, auch wenn es mir auch noch nicht immer gelingt: Es lohnt sich und ist elementar wichtig, auf deine Worte genau zu achten, generell genau zuzuhören und notfalls Fragen zu stellen, wenn etwas nicht klar ist. Genauso verhält es sich natürlich umgekehrt, dass ich mir ganz genau überlegen muss, welche Worte ich wähle und dass ich selber mehr auf diese Präzision achte. 

Oleg, was du da für mich getan hast, mit wie viel Respekt du der ganzen Sache begegnet bist, wieviel Hilfe du trotz meiner nicht praktizierten Fähigkeiten für mich geleistet hast, erfüllt mich mit riesengroßer Dankbarkeit. Das war alles andere als selbstverständlich. Manchmal schäme ich mich noch dafür, dass ich nicht in der Lage war, auf intelligentere Art und Weise von dir zu lernen. 

Heute hat noch jemand gefragt, ob mit meinem Arm alles wieder in Ordnung ist. Ich musste schon einen kurzen Moment überlegen, was er meinte, weil sich alles so normal anfühlt. Dann habe ich gesagt, dass der Arm schon über ein halbes Jahr wieder in Ordnung ist und sich der Knochen sogar kräftiger anfühlt als je zuvor. 

Oleg, das alles verdanke ich dir. Voller Bewunderung sage ich ganz ganz herzlichen Dank für diese Erlebnisse und für all deine hilfreichen wie einzigartigen

Erfindungen und Entwicklungen ❤️❤️❤️ liebe Grüße Uli

Erfahrungsbericht Snowboardkurs März 

Die Woche vor dem Snowboarden lag ich mit Fieber und schlimmer Erkältung im Bett. Teilweise so schlimm, dass mir das Atmen durch die Hitze des Fiebers fast unmöglich war. Am dritten Tag meldete ich mich bei Oleg. Er holte mich nicht nur aus diesem Zustand raus, sondern machte möglich, dass ich Vier Tage später zum Snowboarden nach Österreich mitkommen konnte.

Dafür kann ich nur ein riesiges Danke aussprechen✨❤️✨.

Das Snowboarden in Österreich hat mich zurück auf den Boden geholt, Wort wörtlich.

Auf der Piste fragte Oleg uns entsetzt, ob es bei uns überhaupt so etwas wie einen Drang nach Verbesserung gibt. Ob wir den Biss hätten besser werden zu wollen und nach einem Weg zu suchen, uns selbst Gedanken zu machen. Dass es fast schon krank sei, dass er sich mehr Gedanken über unsere Gesundheit macht als wir selbst. Und er hat recht.

Auf dem Berg gibt es keinen Schutz. Oleg korrigiert beim Fahren, doch im Grunde ist man auf sich selbst gestellt. Ein kleiner Fehler und man frisst Schnee. Im Leben das Gleiche. Wie oft mache ich kleine Fehler, die entweder nicht wichtig genug sind zum Korrigieren oder bei denen ich zu verblödet bin sie überhaupt wahrzunehmen. Ich habe auf dem Berg gelernt, wie schnell sich diese kleinen Fehler sammeln, doch da oben kommt die Rechnung sofort. Im Leben sammelt sich das langsam an und wird zum Problem und Gewohnheit. Jetzt verstehe ich ,,Problem kommt, wenn Problem kommt‘‘.

Und genau diese falsche Sicherheit, dass schon alles irgendwie klappt, ging bei mir verloren. Es wird niemand kommen, der mein leben auf Spur bringt. Es zählt nur, was du im Moment kannst. Nicht grade eben oder später.

Wirklich ehrlich mit sich selbst, jeden Moment betrachten was ich jetzt besser machen kann. Ich lebe im jetzt, wie verleihe ich dem also denn meisten Wert und sorge durch Verbesserung für mehr Qualität.

Was kann ich leisten und wo überschätze ich mich. Wieviel nehme ich überhaupt wahr, verdaue ich und setzte ich um. Im Grunde ist der Berg ein Test der Ehrlichkeit. Man hat keine andere Wahl als sich einzugestehen wo man wirklich auf seinem Entwicklungsweg steht. 

Ich habe dazu gelernt wie wichtig ein Grundzustand wirklich ist, das man ohne ihn überhaupt nicht anfangen kann nach zu denken. 

Leben zu wollen und zu leben sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Von allen Seminaren die ich bei Oleg erlebt habe ist der Snowboardkurs einer der Wertvollsten. Denn auf dem Berg Lernt man nicht nur alle Fähigkeiten kennen, man verinnerlicht sie, verleiht ihnen Gewicht und fängt an sie zu Respektieren. 

Danke Oleg für die Gelegenheit von dir lernen zu dürfen ❤️

Anna

Kurzes Feedback zu den Snowboardkursen und Übungen. Dank der Rudertechnik konnte ich am Wochenende auf einer gut präparierten Piste zu Beginn des Snowboardtages mit einer Geschwindigkeit den Berg abfahren die mich selbst erstaunt hat und ich mit Glücksgefühlen überschüttet wurde, erstaunlich war auch wie sicher ich mich dabei fühlte. Bei der 4. Abfahrt mit hohem Tempo bin ich etwas auf eisigerem Terrain weggerutscht, selbst da war ich beim runterrutschen glücklich (weil ich so schmerzfrei gelandet bin) und habe gemütlich meine Snowboardkante in den Schnee gedrückt und bin gleich weitergefahren. Das hat Spaß gemacht, vielen Dank. 🙂

Achim

Nenad, du lässt mich daran teilhaben, was du denkst, fühlst, wie dankbar du bist gegenüber Oleg und der Snowboardgruppe, das berührt mich sehr. ❤️

Durch deine Nachrichten fühlt es sich für mich an, nicht alleine zu sein , mit meiner Karriere machen in diesem Leben: 

Verbesserungen und Verschlechterungen, immerwieder kleine mm-Schritte machen, auf die Fresse gefallen, aufstehen, vergleichen und Verbessern .

Nenad, ich denke meine Bilder von mir selbst vom Snowboardkurs hätten ähnlich ausgesehen.

Oleg, ich bin dir soooo dankbar, das du mit mir offen und ehrlich gesprochen hast über meinen Zustand….der Snowboardkurs hat mir gezeigt, wo ich zu diesem Zeitpunkt stand, nach dem zweiten Snowboardkurs und durch deine Hilfe, weiß ich wieder wer ich bin 🙏❤️.

Nicht zu vergessen, Erklärungen die du in den Kursen gibst, Übungen, Hinweise… 

manchmal hatte ich den Gedanken, die waren nur für mich 🤣, helfen soviel gesünder zu werden, glücklicher und mutiger zu sein.

Sein eigenes Leben zu leben .

Ja 👍 ein Leben reicht nicht aus für diese Dankbarkeit 🙏 dir gegenüber.

Ich kenne Niemanden, der trotz, das er von der „Menschheit geheilt“ ist, soviel für Menschen tut und unterstützt, die sich in die richtige Richtung verbessern wollen.

Was wäre ein Leben ohne deine Forschung, dein Wissen, deine Erfindungen, ohne Dich … ich denke, nicht nicht viel wert. 

🙏❤️ Nenad, 🙏❤️Oleg

Bea

Danke Nenad für deinen Bericht✨

Ich habe dich in den Tagen beim Snowboarden miterlebt, wie du am ersten Tag Grauer als die Beton Wand außgesehen hast und dann jeden Tag immer mehr Farbe, Elan und Gesundheit zugelegt hast, immer mehr Lebensfreude aufkam bei dir. Als ich mit dir die Piste runtergedüst bin, bist du ein Super Partner zum Snowboarden. Jeder lernt für sich und von einander, mit gegenseitiger Unterstützung und Respekt. So auch ein Danke an Uli, der mit mir die Tallabfahrt gemacht hat, Schritt für Schritt. Und an Achim und Daniel, fürs Lehrnen beim Beobachten. Und besonders an dich Oleg, für das Korregieren und Unterstützen. 

So war das die Lehrreichste und beste Snowboard Woche für mich.

Danke an dich Oleg, das du zeigst wie ein Dynamisches Team aussehen kann. ❤️

Anna

P.s Mitgefühl mit Menschen zu haben und das neutral zu betrachten und nicht in Panikmodus zu verfallen sondern wirklich überlegen wie kann ich helfen und dies auch umzusetzen- unbezahlbar 🥰

Anja

Lieber Oleg sehr sehr gut einen der vielen lebenslustmachenden Momente beim Snownboardfahren unter deiner Anleitung getroffen da ist ultimatives Leben, Mut, Abenteuer und Lebenslust zu finden, macht Lust anzusehen, lässt mich sehr gut zurückerinnern und macht Lebenslust auf eigens bessres snowboardfahren, bis bald dabei! LG Bernhard

Hallo Pokemon-Gruppe,

ich möchte Euch auch noch meine Erfahrung vom meinem ersten Snowboard Kurs Anfang Januar schildern.

Ich hätte mich niemals zu einem Snowboard-Kurs angemeldet, wenn Oleg diesen Kurs nicht anbieten würde. So lang, wie ich mich zurückerinnere, hatte ich immer unendliche Angst vorm Berg runterfahren mit Geschwindigkeit. Umso steiler und schneller, um so lähmender die Angst. Beim Fahrradfahren, wenn mein Mann mit riesen Freude einen Berg runter saust, stand ich immer nur auf der Bremse oder bin sogar abgestiegen. Ansonsten habe ich solche Situationen immer vermieden.

Der Gedanke mit beiden Füßen auf ein Brett „gefesselt“ zu sein und einem Abhang (Abgrund) ausgeliefert zu sein, war ein ganz spezieller Gefühlscocktail für mich.

Oleg hat uns gleich am Anfang auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die an solchen Ski / Snowboard Pisten lauern. Leider haben wir auch gleich miterlebt, wie schnell diese Gefahren da sein können. Wachsamkeit hat nochmal einige neue Kriterien dazu bekommen.

Mit einigen Momenten der Lebensfreude ging es bei mir erst am dritten Tag los, als ich gemerkt habe, dass ich das Brett etwas in den Griff bekomme und es ungefähr das macht was ich wollte (konnte). Als ich mir meine Mini-Fortschritte bewusst gemacht habe, habe ich gemerkt, dass das Gefühl es ausgeliefert sein im gleichen Maße weniger wurde. Als noch einige aus der Gruppe auf mich zu kamen und sich spürbar gefreut haben, dass ich nun alleine den Berg heruntergekommen bin ohne ständig hinzufallen, war das wie ein Sonnenstrahl, der auf mein Herz fiel.

Entscheidend für mich ist jedoch, dass ich mir mit der Snowboardtechnik von Oleg jetzt vorstellen kann, dass das vorher für mich „Unmögliche“ möglich ist und ich einen Berg sicher runterfahren kann, wenn ich es richtig mache. Ich kann bremsen, beschleunigen, bremsen, ….. genau so wie ich es brauche. Olegs Technik ist genial, sie auf max. Sicherheit in hohen Höhen ausgelegt. Wichtig ist natürlich Muskeln dafür aufzubauen. Am besten schon vorher.

Auch nach dem Kurs bin ich den Ablauf immer wieder in Gedanken durchgegangen, um (mein) altes „Angstbild“ zu überschreiben und die Möglichkeit zuzulassen, wie toll es sich anfühlt, wenn ich den Weg bergrunter kontrolliert und mit Freude runterfahren kann.

Am letzten Nachmittag bin ich mit der Gondel nach oben gefahren, dorthin wo Oleg mit dem vorgeschrittenen Teil der Gruppe am letzten Tag gestartet ist. Von unserem kleinen Übungshügel auf diese Höhe zu kommen war auch eine interessante Erfahrung. Unser Übungshügel war auf einmal „nur“ noch ein Babyhügel und mir wurde klar wie kleingeistig diese ganzen Ängste sind. Allerhöchste Zeit für mich diese Altlast umzuprogrammieren.

Vielen Dank Oleg für diese weitere Möglichkeit.

Herzliche Grüße Sonja

PS: Oleg, ich wollt noch fragen, der Regen der uns fast den dritten Tag versaut hätte und laut Wetterbericht für den ganzen Tag gemeldet war, war auf dann auf einmal weg. Hattest Du da Deine Finger im Spiel 😉?

Lieber Oleg,

das ich so schnell noch zu einem weiteren Snwoboardkurs bei dir komme, habe ich nicht gedacht. Nur 8 Wochen nach meinem ersten Snowboardkurs bei dir, bin ich sehr glücklich über die neuen Fortschritte, die ich unter deiner Anleitung in dieser Woche machen konnte.

Erstmal langsam anfangen. Flache Piste. Viele kleine Details wiederholen, die Oleg mir schon beim ersten Kurs beigebracht hat. Es klappt schon wieder ganz gut, auch wenn ich noch etwas unsicher bin. Der Tellerlift, bei dem schon im ersten Kurs Probleme hatte, ärgert mich wieder. Ich falle immer mal wieder heraus. Habe ich meine Gedanken schon wieder nicht im Griff? Ich lande im Schnee. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Mit der Zeit fühle ich mich aber immer sicherer und es macht wieder richtig Spaß. Oleg weist mich auf meine Fehler oder Schwächen hin und ich versuche sie abzustellen. Wir bekommen immer wieder neue Übungen an die Hand, um die Bewegungsabläufe zu verinnerlichen. Es ist erstaunlich, in wie viele Facetten Oleg das Snowboard fahren zerlegt. Kaum hat man eine Variante verstanden, kommt eine neue hinzu. Es ist super abwechselungsreich und man verharrt dadurch nicht in gleichen Mustern. Wirklich genial Methodik.

Am zweiten Tag werden die Herausforderungen wieder gesteigert. Die Pisten sind steiler, eisiger und länger als am Tag zuvor. Aber Oleg hat uns am Tag zuvor mit auf den Weg gegeben, dass wir uns genau vorstellen sollen, wie wir eine Kurve fahren. Das habe ich mir für den Tag als Ziel gesetzt. Vorstellen, wie ich fahren will. Ich komme zu meiner eigenen Zufriedenheit sehr gut klar und bin, glaube ich, den ganzen Tag nicht einmal gestürzt. Darauf lässt sich aufbauen. Ich merke vor allem, dass die Muskulatur etc. durch den ersten Kurs bei mir schon so weit aufgebaut ist, dass ich zumindest kräftemäßig wenig Probleme habe. Die anderen Kursteilnehmer machen dagegen die gleichen Erfahrung wie ich im ersten Kurs und sind ziemlich erschöpft, aber sie ziehen alle mit und durch.

Leider bin ich diesmal einen Tag später angereist, so dass der dritte Tag schon mein letzter ist. Er zeigt mir, wie sehr jeder Tag total einmalig ist. Ich bin schon vor Beginn des Kurses oben auf der Piste und so gesehen auch motiviert. Aber ich merke gleich, dass ich nicht wirklich bei der Sache bin und die Gedanken immer wieder abdriften. Gnadenlos bekomme ich das zu spüren. Sobald der Gedankenmüll auftaucht: Crash, boom, bang. Nach 3 oder 4 heftigeren Stürzen bin ich erstmal bedient. Ich muss mir überlegen, wie ich den Tag überstehen will. Gedankenmanagement. Bei der Sache bleiben usw. Schließlich geht der Kurs los und zum Glück üben wir erstmal auf der blauen Piste. Wir lernen noch mehr Möglichkeiten, zu drehen, die “Hüfte zu schwingen” und Kurven zu fahren. Teilweise fühle ich mich bei den Übungen wieder so, als wäre es mein erster Snowboardtag. Mir wird klarer und klarer, dass ich meine Gedanken in den Griff bekommen muss.

Zum Schluss des Tages fahren wir noch mal hoch auf die anspruchsvollere rote Piste. Ich will kein Risiko mehr eingehen, weil ich anschließend gleich zurück nach Hamburg fahren will. Aber ich will mir auch noch mal vorstellen, die perfekte Kurve zu fahren. So wechseln sich ein paar gefällige Kurven mit einigen Rutschpartien ab, wo es mir an dem Tag einfach zu unwägbar ist. Bei jedem Abschnitt, wo ich nur den Berg sicher herunter rutsche, denke ich dabei an ganz wesentliche Worte von Oleg, die er uns am Tag zuvor mit auf den Weg gegeben hat: Wer kein Risko eingehen will, der rutscht einfach nur den Berg herunter. Wie im richtigen Leben. Als ich am Ende unten am Auto ankomme, nehme ich mir vor, weniger durchs Leben zu rutschen und mehr perfekte Kurven zu fahren. Allein für diese Erkenntnis bin ich glücklich, dass ich den Snowboardkurs bei dir, Oleg, wiederholt habe. Obwohl ich mir mehrmals aus meinem Umfeld anhören durfte, dass es doch total absurd wäre, für 3 Tage Snowboard von Hamburg zum Katschberg und zurück zu fahren. Aber eine Fahrt zu Olegs Seminaren lohnt sich einfach immer:)

Also noch mal ganz herzlichen Dank und liebe Grüße
Uli

Hallo,

Ich konnte dieses Jahr meine Fitness durch das Kitesurfen in Ägypten mit 5,5 Stunden Fahrt ohne Pause und hunderte Male Springen so steigern, dass ich dieses Jahr beim Snowboarden schon nach 3 Tagen die Schwarze Piste mit voller Geschwindigkeit runterfahren konnte und nicht wie letztes Jahr eine Woche dafür gebraucht habe. Das verdanke ich auch dem Lauftraining von Oleg, womit ich meine Fitness noch sehr stark steigern konnte. Das Reviboard fahren hat auch noch viel dazu beigetragen.

Die richtige und bessere Ausrüstung, das Einstellen der Ausrüstung nach Olegs Vorgaben haben auch noch zum besseren Ergebnis beigetragen.

Letztes Jahr hatte ich 5 Tage unerträgliche Schmerzen in den Füßen beim Snowboard Fahren und die Schmerzen waren dieses Jahr nur 2 Stunden da und danach komplett weg.

Die Fitnesssteigerung vom Ersten bis zum Vierten Tag war gewaltig. 

Ich habe vor 25 Jahren mit dem Snowboard fahren angefangen, aber erst vor ungefähr 14 Jahren, wo Oleg mir das Snowboarden richtig beigebracht hat, konnte ich das ganze besser verstehen und umsetzen.

Dafür bin ich Oleg für immer Dankbar, auch für die tollen Kurse die er anbietet, das wir selbstständig werden und uns verbessern können.

Vielen Dank, Martin

Erfahrungsbericht Snowboard Kurs 2023

Durfte meine Denkweise noch besser kennenlernen und meinen Gesamtkörper trainieren. Schaffte es immer Lebenslust und Spaß am lernen zu haben, kleine Schritte zu setzen und Zufriedenheit zu praktizieren. 

Vor einem Jahr noch, wäre ich mit Druck und viel zu Hohen Zielen an den Start gegangen. War für mich auch eine richtig gute Achtsamkeitsübung, um den Körper an Höhe und Belastung gewöhnen. Es war für mich wirklich erstaunlich wie schnell sich die Muskulatur neu bildet!

Hatte schon am ersten Nachmittag meinen Gürtel enger schnallen müssen weil ich schon nach den ersten Übungen abgenommen habe! Die Anpassung an neue Realität war super interessant. Was noch sehr spannend für mich war meine eigene Schlampigkeit zu erleben!

Du hast mich immer wieder darauf hingewiesen die Übungen richtig zu machen und nicht anzudeuten. Auf der Blauen Piste habe ich mich richtig gefreut über meine Schwünge und fühlte mich auch super sicher. 

Doch als es dann zur Roten Piste ging bin ich nur noch gestürzt und gerutscht. Darauf hin bemerkte ich das ich die Tage zuvor verschlafen und die Übungen einfach zu Schlampig gemacht hatte. Dadurch auch falsche Muskulatur und Bewegungsabläufe Aufgebaut und trainiert hatte. 

Über den Tag hatte ich den Raketenstart, dann doch so irgendwie hinbekommen. Finde es jedoch schade das ich beim üben auf der Blauen Piste viel zuwenig auf Qualität geachtet hatte! Habe den großen nutzen des Sicheren lernens nicht richtig genutzt!

Ich bin sehr froh über diese Erfahrung, deine Übungen und Gedanken bekommen dadurch einen noch größeren Stellenwert!

So wie du es beibringt ist nicht nur genial, sondern auch super Sicher! Man muss es nur so praktizieren und anwenden, wie du es vorzeigst! Mit einem Blick weiß du genau welche Übung gerade am wichtigsten ist und am weitesten bringt!

Liftbetreiber und Lehrer kamen zu uns, komplett verblüfft und interessiert, auf diese Art Snowboarden zu lernen haben sie noch nie gesehen! Wer alle Übungen richtig Praktiziert, hat die komplette Kontrolle über das Board egal wie steil die Piste ist!

Es ist wirklich möglich, mit deinem Wissen innerhalb von drei bis vier Tagen eine Schwarze Piste mit voller Geschwindigkeit runter zu fahren!

Was mich am meisten diese Woche beeindruckt hatte warst du Oleg, während du uns Snowboarden beigebracht hast, musstest du selbst mit schwerer Vergiftung zurecht kommen und vielen anderen auch noch mit Energiesitzungen unterstützen. 

Hast vier Tage ohne Schlaf und hohen Blutverlust (eigenes Blut gekotzt) auf über 2000 Höhenmeter den Kurs durchgezogen, ohne das jemand richtig von deinen Belastungen mitbekam, bis auf zweimal, wo du direkt neben der Piste gekotzt hattest. 

Am letzten Kurs Tag bist du sogar noch höher mit uns die Roten und Schwarzen Pisten runter gefahren, obwohl dein Zustand schon Lebensbedrohlich war! Mit vollen Tempo voraus um uns zu zeigen was möglich ist! Danach mit uns 600km nach Ingelheim gefahren und am nächsten Tag beim Klang 2 wieder alles getoppt mit einer noch besseren Strategie und herangehensweise!

Ich kann es nicht Worte in fassen, was das in mir ausgelöst hat und wie viel mehr Respekt ich vor dir und deinem Wissen jetzt habe! 

Danke dir dafür das ich dabei sein darf!

Liebe Grüße Daniel

Lieber Oleg,

Der Snowboardkurs arbeitet immer noch sehr stark an und in mir … 

Ich finde da muss man ganz schön Mut haben sein eigenes Leben gespielt auf der Piste zu sehen -und ich war erschrocken was ich sah! Du hast alles sehr detailliert und einfach erklärt und ich war /bin einfach zu blöd das umzusetzen! Viel zu Oberflächlich,arrogant und keinen Respekt vor dir und deiner Arbeit. Es tut mir unheimlich leid,dass ich meine Ignoranz einen Sturz provoziert habe der ziemlich stark meine Lunge beeinträchtigt hat und den du dann auch noch repariert hast obwohl du selbst eine Lebensbedrohliche Situation (Lebensmittelvergiftung) hattest die dich sehr viel Energie gekostet hat dich selbst wieder in einen gesunden Zustand zu bringen. 

Und dann komme auch noch ich und mache so einen Scheiss! Ich schäme mich dafür! Eigentlich erkennen ich erst jetzt, was ich da für eine Chance verpasst habe noch besser zu werden! Ich arbeite weiter daran ….

In tiefer Dankbarkeit 🙏 ❤️ Anja

Wo fange ich an zu erzählen, wenn ich von meinem 3. Snowboardkurs bei Oleg Lohnes berichte?

Vielleicht beim 4. Tag, an dem ich bei meiner letzten Abfahrt vor dem eisigen Steilhang stehe. Schwarze Piste. Schwierigste Kategorie. Im Hinterkopf Olegs Worte vom flachen Übungshang aus den vergangenen Tagen: „wenn ihr genau so fahrt, wie ich es euch erkläre, könnt ihr auch die schwarze Piste sicher runterfahren.“ Also, auf geht‘s: ich traue mich, geh tief in die Knie, drehe meine Schultern, wie Oleg es gesagt hat, beschleunige, die Kante vom Snowboard greift auf der eisigen steilen Piste, ich richte mich auf, meine Muskulatur entspannt und Glücksgefühle breiten sich in mir aus und ich denke, geil, es ist wirklich möglich mit größter Lebensfreude diese schwarze Piste herunterzufahren, wenn man alle Anleitungen und Worte aus dem Kurs der letzten 4 Tage beachtet und umsetzt. Bis dahin habe ich eine traumhafte Achterbahnfahrt der Gefühle hinter mir. Nur eine Abfahrt zuvor, meinte Oleg zu mir, dass ich im Flachen so gut fahren konnte. Aber im Steilhang: Muffensausen. Oleg sagt mir, alles nur Kopfsache. Klar, dachte ich und wie bekomme ich das jetzt hin? Warum bin ich überhaupt hier? Was will ich erreichen? Wie will ich es erreichen? Wieso sabotiert man sich so sehr? Im Stress wie im besten Urlaub erleben. Das sollte mein Ziel sein. Es könnte so einfach sein, wenn wir beim Snowboardkurs alle deine Worte von Anfang an richtig umgesetzt hätten. Mir fällt auf, dass es im Prinzip auf jeden deiner Kurse zutrifft. Deine Erklärungen sind so präzise, so überlebenswichtig, so idiotensicher, so einfach nachzuvollziehen. Warum schaffe ich das nicht, warum schaffen wir das nicht, alles auf Anhieb in die Tat umzusetzen. Mir wird bewusst, dass du dich teilweise wie ein Fußballprofi, der alles erreicht hat, fühlen musst und der nun eine F-Jugend Mannschaft trainiert, die noch nie einen Ball gesehen hat. Wenn ich mir das vorstelle, rührt es mich zu Tränen, dass du das alles für uns machst. Kein Fußballprofi oder Profisportler würde sich das jemals antun. In dieser Woche das alles auch noch unter den schlimmsten Bedingungen, wenn man gesehen hat, wie du parallel zum Snowboardkurs mit einer lebensbedrohlichen Vergiftung im eigenen Körper zu kämpfen hattest. Ich wünsche dir dafür weiterhin gute Besserung! Das ist absolut außerirdisch und intergalaktisch, was du leistest und in dem Kurs geleistet hast.

Das sah übrigens auch das Liftpersonal am Übungshang und eine Snowboardlehrerin so, die allesamt gefragt haben, was das für eine Methodik ist, die wir da bei dir lernen. So was hätten sie in all den Jahren noch nie auf den Pisten gesehen. Selbst einige Anfänger außerhalb unserer Gruppe auf dem Übungshang fanden deine Anweisungen so überzeugend, dass sie das einfach kopiert haben 😊 wie ich dann erleben durfte, haben es gleich mehrere Anfänger aus unserer Gruppe bereits nach 4 Tagen Snowboardkurs geschafft, die schwarze Piste sicher herunterzufahren, was zeigt, was alles möglich ist, wenn wir deinen Worten gut zu hören und richtige Taten folgen lassen ❤️ 

Lieber Oleg, ich hätte meinen Erfahrungsbericht auch am 2. Kurstag beginnen können, wo wir uns alle zusammen noch auf dem flachen Übungshang befunden haben und ich mich mit 2 Snowboardkursen, die ich vor ca. 3 Jahren bei dir gemacht habe, recht sicher fühlte, aber schon nach den ersten 2 Abfahrten gemerkt habe, dass ich überhaupt nicht das umsetze, was ich wollte. Der Gedankenmüll war präsent und entsprechend bin ich auch gefahren. Schon bei einfachen Manövern umgekippt. Also wieder gefragt: wieso bin ich hier? Was willst du erreichen und die entscheidende Frage, die Oleg uns dazu an die Hand gibt: Bin ich zum Scheiße fressen geboren? Nein! War meine logische Antwort und von da an hatte ich einen meiner besten Tage seit langem. Jetzt werden alle 40 Fähigkeiten praktiziert, eigener Fortschritt steht an erster Stelle, ich achte viel mehr auf Qualität.

Bin den Berg mit Snowboard unterm Arm teilweise hochgerannt, Sonja wunderte sich sogar, dass ich dabei noch fröhlich pfeife und vor lauter Lebensfreude hab ich mit dem Snowboard noch Luftgitarre gespielt. Ich dachte mir, wenn ich den Berg schnell hoch renne, trainiere ich Muskulaturaufbau und es bleibt vor allem keine Energie für unnötige Gedanken oder für den häßlichen Geist, wie es Oleg treffend bezeichnet. Das Konzept ging an dem Tag sehr gut auf und das verdanke ich vor allem vielen deiner Kursinhalte, aus anderen Seminaren und Kursen, die ich bei dir belegt hatte. In deinem Snowboardkurs lässt sich dabei bspw. das gesamte Kurs 1 Wissen super praktisch übertragen und unter realen Bedingungen anwenden.

Ja, ich hätten den Erfahrungsbericht auch bei meinem 2. Snowboardkurs, den ich bei dir gemacht habe, beginnen können, aber den hatte ich schon vor 3 Jahren geschrieben. In diesen 3 Jahren hat sich viel getan und ich habe in dieser Zeit bei dir, Oleg, das Reviboard fahren gelernt, was ich erwähne, weil es das perfekte Training für das Snowboard fahren war und ist. Die Bewegungsabläufe beim Reviboard fahren sind fast eins zu eins übertragbar und das war für den weiteren Fortschritt beim Snowboard fahren sehr sehr hilfreich. Ich habe auch bei anderen Kursteilnehmern, die vorher Reviboard gefahren sind, beobachtet, dass sie sehr von diesen Erfahrungen profitiert haben. Die Drehungen um die Körperachse, das Tiefe in die Knie gehen, das Schulter drehen. Als ich vom Snowboardkurs zurück war, wollte ich unbedingt sofort wieder auf das Reviboard steigen, um zu vergleichen und noch mehr Bezug zur Realität aufzubauen. Es war einen Moment lang etwas ungewohnt auf dem Reviboard, weil keine Kante, die im Schnee bremst, aber schon nach kurzer Zeit war es ein ganz neues, noch viel besseres Gefühl zu fahren mit all den Erinnerungen aus den Bergen, von der Piste, an die liebenswerten Kursteilnehmer, an deine Worte aus dem Snowboardkurs, deiner intergalaktischen Leistung und an dich als Menschen, Oleg, dem allerbesten Motivationstrainer, von dem du immer sagst, dass du keiner bist. Du lieferst mir und uns aber so viele Motive und Beweggründe, jeden Tag besser zu werden und ständig unsere Qualität zu steigern, dass du das für mich auf jeden Fall auch bist❤️ ich sage von ganzem Herzen Dankeschön für dieses großartige Erlebnis und für die Möglichkeit, dass wir am Tag nach dem Snowboardkurs uns beim klangenergieseminar bei dir in Ingelheim mit deiner Hilfe regenerieren, reparieren und gedanklich mit viel Fantasie das ganze Erlebte noch mal vertiefen durften❤️Liebe Grüße und nochmals gute Besserung! Uli

Hallo Oleg,
heute möchte ich dir noch einmal tausend Dank sagen, und selbst das ist noch zu wenig, was den
unschätzbaren Wert betreffend dieses Kurses angeht und die vorausgegangenen eigenen gemachten
Erfahrungen zu dem Snowboard- Fahren, auch tausende Gedanken die Du Dir gemacht hast, sowie
Deine Forschung und Dein Wissen was Du in die Entwicklung dieses Kurses investiert hast und weiter
investierst um noch besser zu werden.

Wenn man was über sich und die eigene Denkweise lernt, dann hier in diesem Kurs.

Vor mehr als einem Jahr hörte ich aufmerksam zu als eine Kursteilnehmerin begeistert von Deinem
Snowboard- Kurs berichtete und was Sie wirklich dort über sich gelernt hatte. Interesse war bei mir
auf Grund Ihrer Aussage: „Beim Snowboard- Kurs nach Oleg zeigt sich wie Mensch wirklich denkt und
wo er steht vor allem unter Stress…“ geweckt. Das ich dabei Snowboard fahren lerne war für mich
zweitrangig. Ich fand es eher spannend meiner eigenen Wahrheit zu begegnen, wer ich wirklich bin
und wo ich stehe.

Also begab ich mich März 2018 bereits das erste Mal in Deinen Snowboard- Kurs. In voller
Selbstüberschätzung mit dem Glauben: „Das schaffe ich doch locker.“ ging ich diesen Kurs an. Die
Ernüchterung folgte prompt. Ich wollte das Ziel erreichen locker, leicht den Hang herunter surfen zu
können, möglichst ohne jede Anstrengung bitte! Und da kommts: Was hatte ich dafür getan, dass ich
es so erleben durfte? Nicht viel. Ja, ich bin schon mal angereist, habe Zeit und Geld investiert und
meinen hübschen Arsch dahin bewegt, ansonsten noch eine ganze Menge Neid praktiziert. Die
Konsequenz aus diesem „Nichts-wirklich-tun-wollen“ war eine Menge Ball-Balla im Kopf, etliche
unzählige Stürze und dadurch viele Schmerzen. Ich war zwar unter den Finalisten von Kurs 2018, was
hieß, dass ich schon Mal die rote Piste einige Male überlebt habe. Jedoch ging ich unzufrieden raus
und zurück geblieben waren Frust und Angst. Meine Erkenntnis damals nach diesem Kurs war
zumindest eindeutig: „Ich möchte gleich immer zu viel und zu groß und sehe die kleinen Ziele, welche
zu tun sind, nicht.“ Also, daran arbeiten kleine Ziele zu stecken und zu tun.

Nun ein Jahr später kam für mich die nächste Gelegenheit mich erneut zu überprüfen. Kann ich
meine Angst, welche seither geblieben ist, überwinden? Kann und will ich meine Komfortzone
verlassen? Was hat sich an meiner Denkweise zum Jahr zuvor verändert? Wo bin ich besser oder gar
schlechter geworden? Wie gehe ich mit Stress um?

Erster Tag lief noch recht entspannt. Lag wohl daran, dass ich zumindest einige Vorkenntnisse hatte
und ich mich noch in der Scheinsicherheit befand. Ich beobachtete mich und achtete auf mich nach
meinem besten Wissen, also war ich in der Achtsamkeit, um nicht in unnötige Stürze oder
Gefahrensituationen zu kommen.

Ich erinnerte mich gelegentlich selbst, dass das alles was ich jetzt höre oder lerne neu und anders ist,
was zumindest ein Fortschritt zum Jahr zuvor war, das ich ab und an Fähigkeit Kreativität mit
beachtete. Wiederum bei der Übung z.B., Arme oben halten und Schulter drehen oder eben auch das
in die Knie gehen und richtig Hinhocken, musstest Du mich stets darauf aufmerksam machen, dass
ich es nicht richtig tue, sondern nur andeute. Dadurch ist mir jetzt im Nachhinein klar geworden, dass
ich dies im täglichen Leben so praktiziere. Wird es also zu anstrengend oder zu unbequem, dann tue
ich nur mal so als ob, also nur andeuten. So tun als ob = Dummheit. „Autsch“, ja berauschend gut
fühlten sich die ersten drei Tage dann nicht mehr an, da ich enorm viel Energie für mal so tun als ob
verschwendete. Zumindest achtete ich stets darauf mir Zeit zu nehmen, um einigermaßen in einen
für mich akzeptablen Grundzustand zurück zu kommen um dann die nächste „Ich- tue- mal- so- alsob- Aktion“ zu starten.
Ich kam dadurch folglich immer wieder an meine körperlichen Grenzen,
da ich nichts dafür getan habe, um Muskulatur aufzubauen und um dadurch fitter zu werden.
Dabei hattest Du in einer Engelsgeduld mich mehrfach, ach hunderte Male, daraufhin gewiesen, was zu tun ist. Im
Grunde sagst Du uns ja bis ins Detail alle intelligenten Vorgehensweisen und Schritte voraus. Es eben
dann nicht zu tun ist wohl pure Ignoranz, „Autsch“. Ja ich lernen mich jetzt so richtig kennen.
Ich stand drei Tage so richtig auf den Schlauch und habe die Chancen nicht wirklich richtig genutzt =
gegen Würde handeln. Und erst Dank Deiner deutlichen Worte begann mein Hirn mal an zu arbeiten.
Ich kam in die Traurigkeit und ging dann erst dem Problem nach. Ich musste erkennen, dass ich
wieder konfrontiert bin mit meinem Thema: „eigener Wille“. Es kam für mich die Frage auf: Für was
oder wem tue ich das hier? Und mir wurde klar, ich habe noch immer nicht 100% ig zu mir und zum
Thema „mein eigenes Leben zu leben“ ja gesagt. Also setzte ich mir am 4. Tag die kleinen Ziele Wille
und Mut besser zu trainieren in kleinen Schritten und ich stellte mir zumindest vor mit einem Lächeln
von der Piste zurück zu kehren.

Dank Deiner Aussage, das Problem zu zerlegen und zu beginnen aufzuarbeiten, begann ich nun
endlich am 4. Kurstag mal mit der Arbeit in kleinen Schritten. Ich nahm die einzelnen Übungen,
zerlegte diese für mich und übte selbstständig für mich, während Ihr schon mal die schwarze Piste in
Angriff genommen habt. Und tatsächlich spürte ich, dass die Muskeln ein wenig geschmeidiger
wurden und bei mir auch mehr Entspannung kam. Ich begann die Reihenfolge zu beachten, die wir ja
im Grundkurs 1 erklärt bekommen haben. Erst an Grundzustand denken, dann vorstellen wie ich es
haben möchte und dann tun in kürzester Zeit. Und wenn es dann so gelaufen ist, wie ich mir
vorgestellt habe kam auch Sicherheit. Dann die Fähigkeit Dankbarkeit praktiziert und noch bewußt
gemacht was noch zu tun ist. Lief nicht immer so sauber ab, ehrlich gesagt, aber es waren die ersten
Millimeter in Richtung Verbesserung.

Des Öfteren äußerte ich auch, wo ich meine Grenze spürte, sprich Fähigkeit Respekt, Euch nicht auf
die rote Piste ein zweites Mal zu folgen oder gar die schwarze Piste mit zu fahren. Lieber entschied
ich mich dann an diesen Stellen für das selbständige Üben.
Fakt ist, das ich keinen besseren Kurs kenne, um genau überprüfen zu können, inwieweit man die
Fähigkeiten aus Kurs 1 begriffen und ins eigene System so integriert hat, dass diese dann auch sofort
greifen und funktionieren.

Endergebnis der 4 Snowboard- Kurs- Tage war: ich habe 3 Tage viel Zeit und Energie für
Gedankenmüll und für die Fähigkeit Dummheit verschwendet und dennoch dank Deiner Intelligenz
es geschafft endlich umzudenken in Richtung konstruktiv und ich habe dennoch nebenbei auf der
roten Piste Snowboard fahren gelernt.

Ich möchte Dir hierüber Dank sagen für Deine Engelsgeduld, Deinen Respekt und die Wärme, die Du
praktizierst trotz aller Tricks und Sabotage- Versuche meines Geistes. Hut ab und riesigen Respekt vor
Deiner Leistung und Verantwortung bei diesem Kurs.

Dieser Kurs eignet sich bestens für das Thema: „Geist in Griff bekommen“.

Bei allen Schmerzen, Tränen und diese Überwindung, um eigene Grenze zu erweitern, es ist noch
nicht aller Tage, ich komm wieder mit, keine Frage!!!

Bis zum nächsten Snowboard- Kurs

Liebe Grüße Yvonne

Hallo Oleg,

hier nun alles, was ich aus dem Snowboard-Kurs Ende Februar mitgenommen habe:
Vorab muss ich etwas ausholen und meine Ausgangslage schildern, auf die weit mehr die Bezeichnung “geistig erlahmt” und körperlich krank, als “aufgeweckt” und gesund passte.
Als ich 1 Woche zuvor mit meinem Mann auf einem Beratungstermin bei dir saß, hatte ich Rückenbeschwerden, die rechtsseitig bis in das Knie herunter und hoch in den Kopf zogen, meine konditionelle und muskuläre Verfassung ging gegen Null (49 Jahre alt, und seit 10 Jahren ohne sportliche Aktivität), Fett- und Wasseransammlungen in Armen und Beinen, und mein Kopf war voller Sorge über eine massive, beidseitige Brustentzündung, die alte
Ängste aufkeimen ließ (Brustkrebserkrankung in der Vergangenheit).

Meine psychische Belastbarkeit würde ich auch als eher instabil bezeichnen, da ich mich seit einer diagnostizierten “schweren Depression” und “Angst- und Panikattacken” (vor 10 Jahren) zwar wieder gefangen hatte, mich aber seitdem als nur sehr reduziert belastbar empfand.
Beispielsweise erlebte ich größere Menschengruppen als sehr anstrengend, reagierte höchst sensibel auf neue Situationen, Gerüche, Unruhe, Kontakte mit Fremden, und alle Anforderungen, die über das alltägliche Maß hinaus gingen.
Auch meine berufliche Situation ist momentan als inhaltlos zu bezeichnen, da mir nach über 4jähriger Ausbildung in Integrativer Kinesiologie, mit vorangegangener 3 1/2jähriger gestalttherapeutischer Schulung klar geworden war, dass ich bei dieser Art mit Menschen zu arbeiten, nicht in der Lage sein würde zu überblicken, wo neben der Hilfe evtl. auch Schaden angerichtet würde (dank des Wissens aus deinen Kursen und Seminaren).
Da eine Rückkehr in den alten Beruf des Medien Design auf keinen Fall in Frage kommt, muss nun auch die berufliche Situation völlig neu entdeckt werden.

Die Seele will also wiederbelebt, neue private und berufliche Interessen aufgebaut (ohne Fassadenpflege – siehe Erfahrungsbericht Nr.2), und die körperliche und psychische Gesundheit wiederhergestellt, stabilisiert und verbessert werden.

Beim Gedanken an “Schneesport in den Bergen” spürte ich (neben den Ängsten) auch Interesse und ein wenig Begeisterung. Jedoch traute ich mir in meiner gesundheitlichen Verfassung zu diesem Zeitpunkt auf keinen Fall zu, eine neue Sportart zu erlernen.
Einzig die große Lust meines Mannes auf einen Snowboardkurs, mein leises Interesse und dein selbstverständliches Bejahen meiner vorsichtigen Frage “Meinst du denn, dass ich dazu in diesem Zustand in der Lage bin?”, haben mich veranlasst, mich dieser Herausforderung zu stellen.

Sicherlich gehöre ich, was das Geschick nach 4 Tagen Snowboardkurs angeht, nicht zu den Vorzeigeobjekten, die in die Lage gekommen sind, rote und schwarze Pisten zu fahren.
Ehrlich gesagt, sehe ich im Nachhinein das Snowboard fahren lernen auch als Mittel zum Zweck, um “Kurs 1 in praktischer Anwendung” zu trainieren.
Dennoch habe ich letztlich den Anfängerhügel “erobert” :), blitzartig eine Muskulatur aufgebaut, die mich aus der “hilflos wie ein dicker Maikäfer” auf dem Rücken liegenden Situation gebracht hat, erfolgreich mit meinen Ängsten gearbeitet, meine Selbstüberschätzung entdeckt, in kürzester Zeit Schwellungen in Gesicht und am ganzen Körper abgebaut, meine Brustentzündung hat sich völlig zurückgezogen, und zudem habe ich Erkenntnisse über die Wichtigkeit von Würde und Persönlichkeit gewonnen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass ich einen “normalen” Snowboard Kurs an spätestens dem 2ten Tag abgebrochen hätte, weil:
In jeder Situation wurde ich von dir an genau der richtigen Stelle abgeholt (oder auch in Ruhe gelassen), habe meine Fragen beantwortet bekommen, konnte mich mit genau dem richtigen Maß zwischen Sicherheit und Herausforderung ausprobieren (dank deiner “Leinentechnik”), und fühlte mich in den Momenten, in denen ich überzeugt war, jetzt nicht mehr weitermachen zu können, durch passende Worte deinerseits begleitet (teilweise nicht einmal direkt an mich gerichtet), so dass Mut, Motivation und die Erinnerung an meine Ziele wiederkehrten.
Welcher normale Snowboard-Lehrer wäre dazu wohl in der Lage gewesen….?

Ach ja… direkt vor dem Kurs in Österreich bin ich 6 Stunden lang mit meinem Mann durch die Stadt gelaufen, um passende Kleidung für das Schneevergnügen zu finden.
In den Jahren davor habe ich die Stadt gemieden wie die Pest. Wenn überhaupt, dann nur schnell in einen bestimmten Laden, und dann wieder raus. An “Bummeln gehen” oder gar eine Pause im Cafe war nicht zu denken.
Und obwohl der 6stündige Shopping-Marathon (incl. Cafe) keine Ergebnisse gebracht hat, sind wir guter Dinge am Abend nach Haus gefahren. Dank meinem veränderten Denken -Dank Kurs 1.

Mein körperlicher und seelisch, geistiger Zustand bessern sich stetig, und dieser Snowboardkurs war genau die richtige Herausforderung an richtiger Stelle.
Danke, Oleg, dass du mich ermutigt und mit so viel Herzenswärme, Respekt und Geduld begleitet hast.

Marina

Diese teils sehr persönlichen Schilderungen in die Öffentlichkeit zu geben, fällt mir nicht immer leicht, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass solche Erlebnisberichte oft hilfreich für das eigene Fortkommen sind.
Ich würde mich freuen, selbst auch weiterhin von möglichst vielen Erfahrungsberichten anderer Kurs- und Seminarteilnehmer zu profitieren.

Hallo Oleg,
der snowboard-Kurs hört nicht auf. Er räumt auf, mit meinem Denken über das, was ich für meine Würde und meinen Mut gehalten habe. Viel von dem, was ich für meine Persönlichkeit halte / hielt, ist / war nur heiße Luft, eine eingebildete Stütze, um für andere Menschen gut genug oder richtig zu sein, mit unpassendem Humor u.a. auf Kosten anderer, damit ich mich für einen kurzen Moment besser fühle. Wie ekelig! Das alles wurde innerhalb der vier Tage gnadenlos aufgedeckt, mit einem snowboard, an einem Kinderhügel und einem unermüdlichen Oleg, der den Boden gehalten hat, wieder meine Verantwortung zu übernehmen.

Ich bin so dankbar dafür und schäme mich gleichzeitig in Grund und Boden, solch ein Mensch geworden zu sein. Ich habe meine Fähigkeiten maßlos überschätzt. Ich weiß jetzt etwas mehr, wo ich stehe und habe daher überhaupt jetzt erst die Möglichkeit, mich zu verbessern, wozu ich mehr denn je hoch motiviert bin. Der snowboard-Kurs ist für mich Kurs 1 in Anwendung. Fähigkeitentraining in Aktion.

Ich habe mir nach dem Kurs alle 40 Fähigkeiten noch einmal angesehen und der Kurs bietet wirklich Fortschritt in jeder Fähigkeit. Ach ja, und snowboard fahren lernt man dabei auch. Ich bin jetzt 49 Jahre alt, habe eine
diagnostizierte sogenannte Athrose im Rücken, bin auf dem Wege der Besserung und werde nicht aufhören, snowboard zu fahren; das ist schonmal klar ….

Vielen, vielen Dank Oleg und
liebe Grüße
Lüder

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