Schlüsselmerkmale
- Eigener ESS SABRE ES9018 D/A-Wandler mit 32 bit für jeden Kanal
- Acht einzelne D/A-Wandler in jedem ES9018 in doppelter Differenzialkopplung für optimale Leistung
- USB über PC/MAC mit folgenden Audioformaten kompatibel: PCM: 44,1, 48, 88,2, 96, 176,4, 192, 352,8 und 384 kHz, bis zu 32 bit
- DSD über USB (DoP): 2,822, 3,072, 5,644 und 6,144 MHz
- PCM-kompatible Eingänge für BNC und XLR: 22,05, 24, 32, 44,1, 48, 64, 88,2, 96, 176,4 und 192 kHz, bis zu 24 bit
- Vom Nutzer auswählbare digitale Roll-Off-Filter für PCM und DSD
- Vom Nutzer auswählbare PCM-Abtastraten-Konvertierung
- Temperaturkompensierte Quarzoszillatoren für minimales Flimmern mit einer Abweichung von weniger als 5 ppm
- Vollständige galvanische Trennung von PC-/ MACQuellen zur optimalen Rauschunterdrückung
- Symmetrischer AES/EBU-XLR-Eingang mit 110 Ω
- Drei asymmetrische S/PDIF-BNC-Eingänge mit 75 Ω
- Symmetrischer AES/EBU-XLR-Ausgang mit 110 Ω für das entflimmerte Signal aus dem ausgewählten Eingang
- Galvanische Trennung des BNC- und XLR-Eingangs zur Minimierung von Flimmern
- BNC-Anschluss mit 75 Ω für einen optionalen externen Taktgeber
- Modulare digitale Audio-Bereiche für eventuelle spätere Aufrüstung
- Komplett eigenständige Analogschaltungen im Class A-Betrieb ohne Gegenkopplung
- PCM-Analogfilter erster Ordnung und DSD-Analogfilter zweiter Ordnung mit versilberten Glimmerkondensatoren
- Analoge Ausgangsstufen mit eigenständigen, extrem rauscharmen Netzteilen mit geregelten +/- 25 V für optimale
- THD und Rauschunterdrückung
- Eigenständiges, extrem rauscharmes Netzteil für den analogen Bereich des ES9018-D/A-Wandlers
- Umfassende Rauschunterdrückung für alle digitalen Stromkreise
- Ein speziell gefertigter Ringkerntransformator mit 65 VA für jeden analogen Kanal
- Leistungskondensatorbänke mit 34.000 μF für jeden analogen Kanal
- Echte Doppelmono-Konfiguration
- Symmetrische analoge XLR-Ausgänge und asymmetrische Cinchausgänge
- Ultrakurzer Signalweg mit einem Minimum an interner Verkabelung
- 4-Schicht-Platinen mit 70-μm-Kupferbahn
- Personalisierte Benennung für jeden Ausgang
- Vakuum-Leuchtanzeige mit Helligkeitsverstellung
- Keine Treiber für LINUX und MAC OSX erforderlich
- Treiber für Windows XP/Vista/7/8 verfügbar
- Automatischer Standby-Modus mit einstellbarem Intervall
- 12-V-Anschluss in/out
- Infrarot-Fernbedienung
- In Dänemark entwickelt und gefertigt
KALLIOPE (auch Calliope, “die Schönstimmige”) ist die älteste der Musen, Göttin der Musik, des Liedes und des Tanzes in der griechischen Mythologie. Kalliope ist die Göttin der epischen Dichtung und der Beredsamkeit.
In jedem Audiosystem gibt es bestimmte Punkte im Signalpfad, die wichtiger sind als andere. Insbesondere gilt dies für die Schnittpunkte, an denen das Signal von einer Energieform in eine andere umgewandelt wird. Solche Umwandlungen finden statt, wenn die Nadel eines Tonabnehmers durch die Rillen einer Schallplatte fährt und dabei die kinetische Energie in ein elektrisches Signal umwandelt. Am anderen Ende des Signalpfads muss das elektrische Eingangssignal durch Lautsprecher in ein akustisches Ausgangssignal umgewandelt werden.
Als die kritischste aller Umwandlungen gilt jedoch die Umwandlung digitaler Ausgangssignale in Analogsignale, im Idealfall ohne Verluste oder Störungen jedweder Art. Ungeachtet der hochtrabenden Behauptungen mancher Hersteller ist es nicht möglich, an diesem Punkt Verlorenes oder Verändertes wiederherzustellen.
Unter Berücksichtigung der fortschreitenden Verfeinerung digitaler Audioquellen und der rasanten Entwicklung hochauflösender digitaler Audioformate stellt Gryphon Audio Designs nun den DA-Wandler Kalliope vor. Dieser wandelt das musikalische Signal absolut makellos von einem Bereich in den nächsten um.
Drei Gründe warum Bits nicht nur Bits sind
In dem abgedroschenen Argument “Bits sind Bits” findet sich das weitverbreitete Missverständnis wieder, demzufolge jedes vernünftig konstruierte digitale System “für immer den reinen und perfekten Klang” liefert, um den bedauernswerten Werbeslogan der Erfinder der CD zu zitieren.
1.) Digitales Audio ist nicht nur eine einfache, eindimensionale Zahlenreihe, bei der lediglich die richtige Reihenfolge eingehalten werden muss. Tatsächlich haben wir es hier mit einem Datenstrom an Zahlen zu tun, die durch die Zeit fliegen. Und die richtige Zahl zur falschen Zeit ist (beinahe) genauso schlimm wie die falsche Zahl.
Mit seiner ausgefeilten Schaltungstopologie und exklusiven, maßgeschneiderten Komponenten korrigiert bzw. verhindert der Gryphon Kalliope effektiv Fehler in der zeitlichen Abstimmung (Flimmern).
2.)Im Anschluss an die Umwandlung von digital zu analog wird ein Analogfilter benötigt, der das Hochfrequenzrauschen unterdrückt. Zu den schädlichen Nebeneffekten eines typischen steilen “Trennwand”-Filters gehören vorübergehende Verwischungen, Energieverluste, fehlerhafte Auflösung und verringerte Transparenz.
Im Gryphon Kalliope kommen wegweisende Technologien und ein innovativer, auf das Notwendige reduzierter Komponentenfilter ohne nachteilige hörbare Auswirkungen zum Einsatz.
3.) Die Verteidiger der “Bits sind Bits”-Haltung lassen gern die Tatsache außer Acht, dass am Ende der gesamten digitalen Signalverarbeitung eine analoge Stufe steht. Die Auslegung der Stromkreise, die Auswahl der Komponenten, Netzteil und Anordnung dieser Stufe sind im heutigen digitalen Zeitalter genauso entscheidend wie sie es auch in der analogen Ära gewesen sind.
Der Gryphon Kalliope knüpft an jahrzehntelange Erfahrungen in der Entwicklung und Konstruktion einiger der besten analogen Audiosysteme an, die die Welt je gekannt hat.
Digitale Pioniere
Vom ersten Ausflug des Unternehmens auf die digitale Bühne ist der Kalliope weit entfernt. Schon seit Beginn des digitalen Zeitalters steht Gryphon Audio Designs für bahnbrechende Innovationen und ist der Wegbereiter für andere. Im Jahr 1998 stellte Gryphon der Welt die Vorteile der asynchronen Abtastraten-Konvertierung mit 88,2 kHz erstmals vor, als diese wegweisende Technologie erstmals im CD-Player CDP-1 zum Einsatz kam.
Der Gryphon Adagio, der 2001 auf den Markt kam, und der 2003 eingeführte Gryphon Mikado, verbessert auf 24 bit/96 kHz asynchrone Abtastraten-Konvertierung, erhalten die Linearität, sodass Störungen und Rauschen weitestgehend beseitigt werden.
Der vielgerühmte CD-Player Gryphon Mikado Signature übernahm 2008 die Eckpfeiler unserer Philosophie, Doppelmono und voll symmetrischen Betrieb, und führte sie dort ein, wo sich noch niemand hingewagt hatte: in den digitalen Bereich. Möglich wird dies durch die Verwendung zweier Stereo-DA-Wandler pro Kanal in vollem doppeltem Differenzialmodus bei 32 bit/192 kHz. Durch diese Anordnung wird das digitale Grundrauschen deutlich gesenkt. Darüber hinaus sorgt sie für den umfangreichen Klangraum und das streng fokussierte Stereo-Bild der digitalen Audiogeräte von Gryphon.
Mit der einstellbaren asynchronen Abtastraten-Konvertierung bei 32 bit/210 kHz und einem eigenen ESS SABRE ES9018 DA-Wandler mit 32 bit für jeden Kanal, der acht einzelne DA-Wandler in doppelter Differenzialkupplung verwendet, baut der DA-Wandler Gryphon Kalliope auf der einzigartigen Tradition der Marke auf und bleibt weiterhin wegweisend.
Stabilität und Kontrolle
Der Gryphon Kalliope erntet die Früchte der rigorosen Philosophie von Gryphon. Zu deren Grundfesten gehören die strenge Doppelmono-Anordnung, das absolute Minimum an interner Verkabelung, vollständig voneinander getrennte Netzteile jeweils für Analog, Digital und Steuer- und Anzeigekreise sowie exklusive, eigens gefertigte Komponenten wie Präzisions-Quarzoszillatoren und Ringkerntransformatoren.
Um unbegrenzte, reine Leistung für alle Stufen zu gewährleisten, sind die Transformatorwicklungen für den digitalen und den analogen Bereich physisch voneinander getrennt. Für optimale Erdung, Leistungsverteilung und Signalübertragung verfügt die 4-Schicht-Platine über eine 70-µm-Kupferbahn.
Zur Gewährleistung der maximalen Kontrolle und Stabilität verwendet jeder analoge Kanal im Gryphon Kalliope einen eigenen, maßgefertigten Ringkerntransformator mit 65 VA und Leistungskondensatorbänke mit 34.000 µF. Der Kalliope ist aus feinsten eigenständigen Komponenten gefertigt und meidet Kondensatorbänke, die aus wenigen großen Kondensatoren bestehen. Stattdessen kommen parallel gekoppelte Gruppen kleiner Hochleistungskondensatoren (insgesamt 28) zum Einsatz, die für einen geringeren Reihen-Äquivalentwiderstand sorgen.
Die leistungsfähigen, stark regulierten Hochstrom-Netzteile würden auch in einem typischen Vollverstärker nicht fehl am Platze wirken.
Direct Stream Digital
Zusätzlich zu PCM-Quellen bis hin zu 32 bit und 384 kHz Sampling-Frequenz gehört der Gryphon Kalliope zu den wenigen DA-Wandlern, die mit dem DSD-Audioformat vollständig kompatibel sind.
Anders als der für CDs, WAV-Dateien usw. verwendete Mainstream-Standard Pulse Code Modulation (PCM) verwendet DSD Pulse Density Modulation und eine Abtastrate von bis zu 6,144 MHz.
DSD war der Kern des nun weitgehend aus der Mode gekommenen CD-Formats Super-Audio, die Methode lebt jedoch weiter in Form der ständig wachsenden Bibliothek von Audiodateien zum Download. Diese gelten weithin als die höchste Auflösung, die im Moment für Kunden erhältlich sind.
Hinweis: Aufgrund von Markenschutzrechten können DSD-Dateien einer SA-CD über einen externen DA-Wandler nicht abgespielt werden.
Bedienung
Zur einfachen und intuitiven Bedienung können die Funktionen des Gryphon Kalliope über Fernbedienung oder Softtouch-Tasten an der Gerätefront gesteuert werden: Ein/Standby, Mute Ein/Aus, Auswahl der Quelle, Digitale Filterauswahl, Abtastraten-Konvertierung Ein/Aus, Phase +/-. An der Fernbedienung kann auch die Helligkeit der Anzeige eingestellt werden (100 %, 75 %, 50 %, 25 %, Aus).
Zum Abspielen im PCM-Format kann ein nicht dispersiver Digitalfilter mit schneller oder langsamer linearer Phase ausgewählt werden. Zum Abspielen von DSD-Formaten über USB kann ein digitaler Roll-Off-Filter mit unendlicher Impulsantwort (IIR) mit 50, 60 oder 70 Hz ausgewählt werden.
Der Kalliope ist mit einem Phasenumkehrer ausgestattet, da einige Quellenkomponenten, Endstufen und selbst Aufnahmen die Phase des Signals ungewollt umkehren können. Diesen Fehler kann der Besitzer des Kalliope korrigieren, während er in seiner bevorzugten Hörposition sitzenbleibt.
Das Menü an der Gerätefront bietet die Steuerung zusätzlicher Merkmale, darunter die Benennung der Quellen, Standard-Anzeigenhelligkeit, Wordclocksynchronisierung bei Verwendung eines externen Taktgebers, Ausgangsdämpfung von 0 dB (Aus) oder -6 dB, um Pegel an andere Quellen anzupassen sowie einen durch den Benutzer auswählbaren automatischen Standby-Modus. Dieser kann wahlweise so eingestellt werden, dass das Gerät nach 30 Minuten, 60 Minuten, 2 oder 4 Stunden zwangsabgeschaltet wird. Eine Reset-Funktion ermöglicht die sofortige Wiederherstellung der Werkseinstellungen.
Die Einstellungen können über die leicht ablesbare Vakuum-Leuchtanzeige bestätigt werden.
Gut verbunden
Zusätzlich zu den sorgfältig ausgeführten, galvanisch getrennten Digitaleingängen (3x 75 Ω BNC und 1x 110 Ω XLR) zur Minimierung von Flimmern und Rauschen verfügt der Gryphon Kalliope auch über einen Digitalausgang mit 110 Ω XLR, der das entflimmerte Signal des ausgewählten Ausgangs für andere Geräte zugänglich macht.
Da der BNC-Stecker die einzige Möglichkeit ist, wirkliche 75-Ω-Impedanz für eine optimale Datenübertragung zu gewährleisten, kommt der Gryphon Kalliope ohne Anschlüsse für S/PDIF-Phonostecker aus.
Um der steigenden Beliebtheit von Computern als Musikquelle Rechnung zu tragen, verfügt der Gryphon Kalliope über einen hochmodernen, bit-perfekten, asynchronen und galvanisch getrennten USB-Eingang mit einer Datenübertragungsrate von 32 bit/384 kHz. Da es sich bei Kalliope um ein ursprüngliches USB-Gerät der Klasse 2 handelt, müssen PC-Anwender einen entsprechenden Treiber installieren. Auf Mac-Rechnern sind die Treiber bereits vorinstalliert.
Das Abspielen von Musik über herkömmliches synchrones USB erfolgt über eine einseitige Verbindung, die die Computerbus-Datenrate als Taktgeber verwendet. Dies führt zu einer hochgradig instabilen Taktung. Adaptives USB ist geringfügig besser, da sich hier der Chip des Empfängers durch ständige Korrektur der eigenen Frequenz an das driftende Signal anpassen kann. Bei beiden Methoden kommt es jedoch zu erheblichem Flimmern.
Durch die asynchrone USB-Datenübertragung (die in keinem Zusammenhang mit der asynchronen Abtastraten-Konvertierung steht) ist der Taktgeber des Gryphon Kalliope nicht mit dem Taktgeber des Rechners synchronisiert. Stattdessen wird durch den hochpräzisen Taktgeber des Kalliope der Datenstrom vom Rechner zu einem Pufferspeicher in der Nähe des DA-Wandlers gesteuert und auf diese Weise eine der häufigsten Quellen für Fehler in der zeitlichen Abstimmung eliminiert.
Je nach ihrer Sample-Frequenz synchronisieren sich Eingangssignale mit einem der beiden Taktgeber. Dabei verarbeitet der 22,5792-MHz-Taktgeber Vielfache von 44,1 kHz und der Taktgeber mit 24,5760 MHz Vielfache von 48 kHz. Durch die Bearbeitung von echten Vielfachen der ursprünglichen Sampling-Frequenz des Signals wird eine bei weitem bessere zeitliche Abstimmung gewährleistet.
Der Gryphon Kalliope verfügt über einen 75-Ω-BNC-Anschluss zur optionalen Synchronisation mittels eines externen Wordclock-Signals. Gleichzeitig werden kritische Abstimmungsprobleme durch den eingebauten unabhängigen, speziell entwickelten temperaturkompensierten Quarzoszillator mit einer Genauigkeit von über 5 ppm so wirksam unterdrückt, dass durch seinen überragenden Taktgewinnungskreis alle Spuren von Flimmern und anderen taktbezogenen Störsignalen beseitigt werden.
Asynchrone Abtastraten-Konvertierung
Der Gryphon Kalliope bietet seinem Besitzer eine Upsampling-Möglichkeit für PCM-Quellen mit einer Originalauflösung von bis zu 32 bit/192 kHz und 32 bit/210 kHz. Die Taktumwandlung auf 40 MHz im DA-Wandler sorgt für eine wirksam transparente Filterung. Dadurch reduziert sie Flimmern auf ein Minimum und macht steile Analogfilter, die Aliasing-Rauschen in höhere, für das menschliche Ohr nicht mehr wahrnehmbare Frequenzen verschieben, überflüssig.
Zur extrem schnellen und genauen Durchführung dieser komplexen mathematischen Berechnungen verwendet der Gryphon Kalliope hochmoderne Algorithmen.
Während durch Abtastraten-Konvertierung keine verlorenen Informationen wiederhergestellt bzw. neue Informationen generiert werden können, schafft eine korrekt ausgeführte Abtastraten-Konvertierung im Gryphon Kalliope perfekte Betriebsbedingungen für digitale und analoge Schaltungen und ermöglicht so die genauere Wiedergabe aller verfügbaren Informationen.
Der Prozess der Abtastraten-Konvertierung ermöglicht die Anwendung eines nicht-invasiven, weicheren und einfacheren hochwertigen Analogfilters, der aus einem einzigen versilberten Glimmerkondensator mit hoher Flankensteilheit und engen Toleranzen besteht. Für PCM und DSD werden separate Filter verwendet.
Als direktes Ergebnis der Unterdrückung der hochfrequenten Aliasing-Verzerrung wird die Integrität des Audiosignals rigoros aufrechterhalten, mit einem Grundrauschen weit unterhalb desjenigen der Aufnahme selbst.
DA-Wandler mit doppelter Differenzialtopologie
Gryphon war, wie bereits erwähnt, der Pionier bei der Verwendung von mehreren DA-Wandlern, die in einer doppelten Differenzialtopologie mit separaten, geregelten Stromversorgungen konfiguriert werden. Diese Lösung führt zusätzlich zum echten symmetrischen Betrieb zur perfekten Kanaltrennung, überragenden Verbesserung der bandexternen Rauschunterdrückung und zu erheblich verbesserter Dynamik.
Das deutliche Klangergebnis ist Musik, die mit Natürlichkeit und Leichtigkeit aus einem stillen schwarzen Hintergrund hervortritt.
Nachdem die Techniker von Gryphon endlose Stunden mit dem Ohr an der Box ohne Rücksicht auf Kosten oder andere unerhebliche Überlegungen nach der besten verfügbaren Technologie zur Umwandlung digitaler in analoge Signale gesucht hatten, wurde der Kalliope mit der ausgefeiltesten Technologie zur DA-Wandlung ausgestattet, die heute erhältlich ist.
Die Grundlage für die letzten Analogstufen bilden handverlesene, komplett eigenständige Komponenten der Spitzenklasse.
Der Gryphon Kalliope wurde gebaut, um das Beste aus aktuellen und zukünftigen Audioquellen herauszuholen, von der einfachen CD bis hin zu Breitband und hochauflösenden DSD- und PCM-Dateien.
Bahnbrechende digitale Fähigkeiten
Bei der Entwicklung des Gryphon Kalliope hatten die Techniker auch die rasante Entwicklung der digitalen Technologie im Blick und statteten den Kalliope mit modularen digitalen Audio-Bereichen aus, die je nach sich bietenden Möglichkeiten eine praktische Nachrüstung ermöglichen. Auf diese Weise ist der Gryphon Kalliope absolut zukunftstauglich.
Die makellose Verarbeitungsqualität, Technik, mechanische Vollkommenheit und funktionelle Eleganz des Gryphon Kalliope können nur andeuten, welche musikalische Herrlichkeiten in diesem Gerät schlummern, das einzig dazu gebaut wurde, um die Unversehrtheit und Reinheit des ursprünglichen Musikereignisses zu konservieren.
Um selbst zu erleben, was sich mit Worten allein nicht beschreiben lässt, laden wir Sie herzlich in den nächstgelegenen Showroom von Gryphon Audio Designs ein und führen Ihnen gern die bahnbrechenden Fähigkeiten des Gryphon Kalliope vor.
Technische Daten
- Abmessungen: H 13,5 cm, B 48,0 cm, T 38,7 cm
- Gewicht: 10,6 kg